Bademantel mit Kapuze

Bademantel mit Kapuze - Ratgeber zum Kauf

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Wozu dient eine Kapuze am Bademantel?

Varianten des Bademantels gibt es bereits seit der Antike. Allerdings haben sich die möglichen Designs des Kleidungsstücks über die Jahrhunderte gewandelt. Der heutige Bademantel ist vor allem für Menschen wichtig, die viel Saunieren, Baden oder Wellnesswelten besuchen. Nicht wenige Personen empfinden auch den Morgenmantel als ein liebenswertes Kleidungsstück für zu Hause. Er ist quasi die traditionelle Version der modernen "Homewear" bzw. "Loungewear". Wer seinen Lieblings-Bademantel gefunden hat, möchte ihn nicht mehr missen. 

Damit auch Sie bald ein flauschiges Lieblingsstück haben, sollten Sie sich vor dem Kauf ein paar Gedanken machen. Um herauszufinden, ob für Sie ein Exemplar mit oder ohne Kapuze am sinnvollsten ist, überlegen Sie einfach, bei welchen Gelegenheiten der Mantel künftig eingesetzt werden soll. Ob mit oder ohne Kapuze hängt schließlich von den individuellen Bedürfnissen des Trägers bzw. der Trägerin ab. 

Gründe für einen Bademantel mit Kapuze

Die meisten Bademäntel mit Kapuze werden aus saugfähigem Frottier hergestellt, da sie dazu dienen sollen, nasse Körperteile zu wärmen. Gerade, wenn Sie zum Frösteln und zu Erkältungen neigen, leistet ein Kapuzenmantel als Handtuchergänzung gute Dienste. Er kann etwa im Saunabereich, im Schwimmbad oder am Strand benutzt werden. Ein warmer Kopf ist zudem nach dem heimischen Bad und im Wellness-Urlaub von Vorteil. 

Während manche Menschen sich lieber ein Handtuch um den Kopf wickeln, finden viele eine Kapuze unkomplizierter. Diese deckt nicht nur einige Bereiche des Halses mit ab, sondern ist auch schneller übergeworfen als ein Handtuch. Auf der anderen Seite hält sie lange Haare nicht so gut in Form wie ein Handtuchturban. Möchten Sie also definitiv keine feuchten Strähnen im Gesicht hängen haben, kann ein straffer Handtuchturban die bessere Wahl sein. 

Menschen mit kurzen Haaren und Kinder mögen meist lieber einen Kapuzenmantel. Sie sehen entweder nicht den Bedarf für einen Handtuchturban oder empfinden diesen als unbequem. Gerade beim Nachwuchs ist jedoch ein guter Schutz vor Erkältungskrankheiten wichtig. Ein praktischer Kapuzen-Bademantel ist deshalb in den meisten Fällen eine gute Idee zum Aufwärmen und Trockenwerden nach dem Baden. 

Nicht zu vernachlässigen ist auch der Wohlfühleffekt einer Kapuze. Sie kennen das vielleicht von Ihrer Winterjacke: Mit einer Kapuze auf dem Kopf fühlt man sich gleich noch geschützter und wärmer. Frottier-Bademäntel mit Kapuze sind im Allgemeinen sehr flauschig und relativ voluminös. Das macht sie ideal zum Ausruhen im Saunaruheraum oder auf der heimischen Couch.

Gründe für einen Bademantel ohne Kapuze

In vielen Situationen ist ein Bade- oder Morgenmantel ohne Kapuze durchaus ausreichend. So etwa bei einem Krankenhausaufenthalt: Hier muss man zwar für diverse Untersuchungen das Bett verlassen und sich schnell etwas überziehen, ist jedoch nicht nass. Besonders saugfähiges, gut trocknendes Material ist also nicht nötig. Ein leichter Bademantel mit Kragen genügt. 

Ebenso auf Reisen: Hier empfehlt sich oftmals ein Modell, das platzsparend zusammenklappbar ist statt sehr dick und flauschig zu sein. Ein idealer Reisebademantel ist beispielsweise ein klein zusammenfaltbarer Pique-Bademantel. Im Sommer kommen natürlich luftig leichte Morgenmäntel und kapuzenlose Kurzbademäntel in Betracht. Generell kommen Bademäntel aus leichterem Frottier oder Velours infrage, bei denen keine Kapuze Platz im Koffer beansprucht, wenn Sie mit Flugzeug oder Bahn reisen. 

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